Tragetaschen mit Druck
Bei uns können Sie bedruckte Tragetaschen in nur 10 Tagen bestellen, schon ab kleinsten Mengen.
PE
PE steht für Polyethylen und ist ein thermoplastischer Kunststoff, der zur Gruppe der Polyolefine gehört. Unterschieden wird je nach Dichte der Verbindung in LD-PE und HD-PE. Neben der Herstellung von Folien (PE-Folien, Verbundfolien, Schrumpffolien) werden aus PE noch Flaschen, Flaschenkisten, Fässer, Kanister, Dosen, Schalen etc. gefertigt
LDPE
LDPE steht für Low Density Polyethylen. Im Gegensatz zum HDPE (High Density Polyethylen) hat LDPE die Eigenschaft, ein weiches und flexibles Material zu sein. Durch die geringere Dichte des LDPE ist das Material weniger gut belastbar als HDPE.
Materialstärken: 40 bis 75 micron
Farben: weiss, transparent, schwarz, orange, grün, gelb, gold, silber, rot, burgunder, blau.
MDPE
MDPE steht für Medium Density Polyethylen. Es schließt die breite Kluft zwischen LDPE und HDPE. Sowohl die Eigenschaften von LDPE als auch die von HDPE werden zu einem Produkt vereint. Es bietet die Haltbarkeit von HDPE und die Haptik von LDPE. Naturbelassen ist es auch milchig-transparent.
Materialstärken: 45 oder 70 micron
Farben: semi-transparent = milchig-transparent
HDPE
HDPE steht für High Density Polyethylen. Im Gegensatz zum LDPE (Low Density Polyethylen) hat HDPE die Eigenschaft, ein sehr steifes und hartes Material zu sein (daher knistert die Folie beim Anfassen). Durch die höhere Dichte des HDPE ist das Material ebenfalls besser belastbar als LDPE. Diese Tüten sind auch unter dem Begriff Hemdchentüten bekannt.
Materialstärken: 15 bis 20 micron.
Farbe: weiss
Flexodruck
Beim Flexodruck handelt es sich um ein Rollenrotationsverfahren, bei dem flexible Druckplatten (Klischees), die meist aus Fotopolymer bestehen, und mit niedrigpastösen Pigment-Druckfarben verwendet werden. Die Besonderheit dieses Verfahrens liegt in der flexiblen Druckform mit einem Gummiklischee, deshalb Flexodruck. Das Flexodruckwerk besitzt eine Rasterwalze, welche die Klischee einfärbt, einen Druckzylinder, auf dem die Druckplatte befestigt ist und einen Gegendruckzylinder. Dieses Klischee nimmt die Farbe an seinen erhöhten Stellen auf und transportiert sie dann weiter zu der zu bedruckenden Bahn. Das Klischee rollt sich dann auf der zu bedruckenden Bahn ab und überträgt damit die Farbe. Für jede Druckfarbe ist ein Klischee erforderlich. Die Vorkosten für die Bedruckung von Werbeartikeln im Flexodruck multiplizieren sich mit der Anzahl der Druckfarben und sind stark abhängig von der Größe des Druckbilds.
Im Flexodruck wird mit einem 20er Raster gedruckt. Der hellste darstellbare Rasterpunkt ist ein 10%iger, ein Auslaufen eines Verlaufs beispielsweise ist also nur bis zu 10 % möglich. Passerdifferenzen sind bei dieser Bedruckung leider nicht vermeidbar.
Siebdruck
Der Siebdruck ist eine Drucktechnik, bei der die Farbe durch eine Druckform (Sieb) gepresst wird. Er zählt deshalb zu den Durchdruckverfahren. Im eigentlichen Sinne handelt es sich um eine Schablonentechnik. Die Schablone wird auf das zu bedruckende Material gelegt und mit Hilfe eines Rakelmessers mit Farbe bestrichen. Beim Druckvorgang dringt die Farbe durch die offenen Stellen auf den zu bedruckenden Artikel und bildet auf diesem das Druckmotiv ab. Im Siebdruck sind fast alle Stoffe bedruckbar, auch Glas, Blech, Shirts, etc. was dieses Verfahren für Werbeartikel besonders interessant machte. Da hier gerasterte Farbtöne nicht so gut wiedergegeben werden, empfehlen sich Volltonfarben. Für jede Farbe benötigt man ein eigenes Sieb, deshalb ist der Siebdruck recht kostenintensiv, vor allem bei kleineren, mehrfarbigen Auflagen. Der Farbauftrag beim Siebdruck ist fünf- bis zehnmal dicker als bei anderen Druckverfahren – dadurch erzielt man im Siebdruck sehr leuchtende, kräftige Farben.
Im Siebdruck wird mit einem 24er Raster gedruckt. Druckbar sind bis zu acht Farben. Der hellste darstellbare Rasterpunkt ist ein 10%iger, ein Auslaufen eines Verlaufs beispielweise ist also nur bis zu 10 % möglich.
Druckfarben
Pantonefarben.
Das von PANTONE® entwickelte Color Matching System wird von PANTONE® weltweit vertrieben, und dient als Vorlage für viele Sonderfarbtöne (PMS Farben). Ausgangspunkt sind die 13 PANTONE® Basic Colors sowie ein Schwarz und ein Transparentweiß. Mit seinen 1114 Mischfarben auf gestrichenem und ungestrichenem Papier findet das System inzwischen immer mehr Bedeutung für Markenartikler, CI etc.
Wichtig: Bei der Bedruckung mit Sonderfarben von Plastiktüten und Plastikartikeln verwenden wir ausschließlich PMS Farben. Die Adaption von HKS-, RAL- oder 4c-Angaben zur gewünschten PMS Farbe muss vom Kunden erfolgen.
CMYK, Skala (4C) .
Cyan, Magenta, Yellow, Kontrast (Schwarz) das sind die 4 Skalenfarben für Vierfarbdruck. Durch verschiedene Farbintensitäten (die man durch eine Aufrasterung des Bildmotivs erreicht, kann man eine große Farbpalette darstellen.
Schablonenkosten
Einmaligen Kosten für Druckplatten, je Farbe und je Motiv
Versandkosten
Versandkosten je Auftrag (bestätigt im Angebotsbestätigung)
Express-kosten
Die Kosten für eine Express-Sendungen von Tragetaschen mit Druck unterscheidet sich je nach Druck und Umfang der Bestellung
LDPE steht für Low Density Polyethylen. Im Gegensatz zum HDPE (High Density Polyethylen) hat LDPE die Eigenschaft, ein weiches und flexibles Material zu sein. Durch die geringere Dichte des LDPE ist das Material weniger gut belastbar als HDPE.
Materialstärken: 40 bis 75 micron
Farben: weiss, transparent, schwarz, orange, grün, gelb, gold, silber, rot, burgunder, blau.
MDPE steht für Medium Density Polyethylen. Es schließt die breite Kluft zwischen LDPE und HDPE. Sowohl die Eigenschaften von LDPE als auch die von HDPE werden zu einem Produkt vereint. Es bietet die Haltbarkeit von HDPE und die Haptik von LDPE. Naturbelassen ist es auch milchig-transparent.
Materialstärken: 45 oder 70 micron
Farben: semi-transparent = milchig-transparent
HDPE steht für High Density Polyethylen. Im Gegensatz zum LDPE (Low Density Polyethylen) hat HDPE die Eigenschaft, ein sehr steifes und hartes Material zu sein (daher knistert die Folie beim Anfassen). Durch die höhere Dichte des HDPE ist das Material ebenfalls besser belastbar als LDPE. Diese Tüten sind auch unter dem Begriff Hemdchentüten bekannt.
Materialstärken: 15 bis 20 micron.
Farbe: weiss
Beim Flexodruck handelt es sich um ein Rollenrotationsverfahren, bei dem flexible Druckplatten (Klischees), die meist aus Fotopolymer bestehen, und mit niedrigpastösen Pigment-Druckfarben verwendet werden. Die Besonderheit dieses Verfahrens liegt in der flexiblen Druckform mit einem Gummiklischee, deshalb Flexodruck. Das Flexodruckwerk besitzt eine Rasterwalze, welche die Klischee einfärbt, einen Druckzylinder, auf dem die Druckplatte befestigt ist und einen Gegendruckzylinder. Dieses Klischee nimmt die Farbe an seinen erhöhten Stellen auf und transportiert sie dann weiter zu der zu bedruckenden Bahn. Das Klischee rollt sich dann auf der zu bedruckenden Bahn ab und überträgt damit die Farbe. Für jede Druckfarbe ist ein Klischee erforderlich. Die Vorkosten für die Bedruckung von Werbeartikeln im Flexodruck multiplizieren sich mit der Anzahl der Druckfarben und sind stark abhängig von der Größe des Druckbilds.
Im Flexodruck wird mit einem 20er Raster gedruckt. Der hellste darstellbare Rasterpunkt ist ein 10%iger, ein Auslaufen eines Verlaufs beispielsweise ist also nur bis zu 10 % möglich. Passerdifferenzen sind bei dieser Bedruckung leider nicht vermeidbar.
Der Siebdruck ist eine Drucktechnik, bei der die Farbe durch eine Druckform (Sieb) gepresst wird. Er zählt deshalb zu den Durchdruckverfahren. Im eigentlichen Sinne handelt es sich um eine Schablonentechnik. Die Schablone wird auf das zu bedruckende Material gelegt und mit Hilfe eines Rakelmessers mit Farbe bestrichen. Beim Druckvorgang dringt die Farbe durch die offenen Stellen auf den zu bedruckenden Artikel und bildet auf diesem das Druckmotiv ab. Im Siebdruck sind fast alle Stoffe bedruckbar, auch Glas, Blech, Shirts, etc. was dieses Verfahren für Werbeartikel besonders interessant machte. Da hier gerasterte Farbtöne nicht so gut wiedergegeben werden, empfehlen sich Volltonfarben. Für jede Farbe benötigt man ein eigenes Sieb, deshalb ist der Siebdruck recht kostenintensiv, vor allem bei kleineren, mehrfarbigen Auflagen. Der Farbauftrag beim Siebdruck ist fünf- bis zehnmal dicker als bei anderen Druckverfahren – dadurch erzielt man im Siebdruck sehr leuchtende, kräftige Farben.
Im Siebdruck wird mit einem 24er Raster gedruckt. Druckbar sind bis zu acht Farben. Der hellste darstellbare Rasterpunkt ist ein 10%iger, ein Auslaufen eines Verlaufs beispielweise ist also nur bis zu 10 % möglich.
Pantonefarben.
Das von PANTONE® entwickelte Color Matching System wird von PANTONE® weltweit vertrieben, und dient als Vorlage für viele Sonderfarbtöne (PMS Farben). Ausgangspunkt sind die 13 PANTONE® Basic Colors sowie ein Schwarz und ein Transparentweiß. Mit seinen 1114 Mischfarben auf gestrichenem und ungestrichenem Papier findet das System inzwischen immer mehr Bedeutung für Markenartikler, CI etc.
Wichtig: Bei der Bedruckung mit Sonderfarben von Plastiktüten und Plastikartikeln verwenden wir ausschließlich PMS Farben. Die Adaption von HKS-, RAL- oder 4c-Angaben zur gewünschten PMS Farbe muss vom Kunden erfolgen.
CMYK, Skala (4C) .
Cyan, Magenta, Yellow, Kontrast (Schwarz) das sind die 4 Skalenfarben für Vierfarbdruck. Durch verschiedene Farbintensitäten (die man durch eine Aufrasterung des Bildmotivs erreicht, kann man eine große Farbpalette darstellen.
Einmaligen Kosten für Druckplatten, je Farbe und je Motiv
Versandkosten je Auftrag (bestätigt im Angebotsbestätigung)
Die Kosten für eine Express-Sendungen von Tragetaschen mit Druck unterscheidet sich je nach Druck und Umfang der Bestellung